Zum Erscheinen der amerikanischen Ausgabe von „Vom Ende der Einsamkeit“ gab es auf The Millions ein Interview zwischen John Irving und mir, in dem wir uns gegenseitig Fragen stellten: über das Schreiben und was es für uns bedeutet, über das Gefühl, ein Außenseiter zu sein, über die Schwierigkeiten bei einer Filmadaption – und wieso er all seine Bücher noch immer per Hand schreibt.
„Fear can paralyze me, but it also fires up my imagination, opens doors, and creates images I have at my disposal when I tell stories.“
Wieso mit diesem Interview ein Traum wahr wurde, kann man hier nachlesen.
(Man kann es aber auch gut auf dem Foto meines Küchentischs erkennen, denke ich)