Da besucht man nichtsahnend seinen Verlag, wird dann in den Hinterhof gelockt, sieht zu seiner Überraschung die Diogenes-MitarbeiterInnen mit Sektgläsern vor sich stehen, schaut verwundert auf die Torte auf dem Tisch … und dann kapiert man es. Bzw. man kann es einfach nicht kapieren, auch nicht einen Tag später.
Diesen Kuchen verdanke ich sehr vielen Menschen, nicht zuletzt vermutlich allen, die diese Zeilen hier auf der Homepage lesen.
DANKE! Auch für die Unterstützung, den Zuspruch und die vielen schönen Begegnungen auf Lesungen.
Mehr dazu – und auch die erste kleine Auflösung zum Foto von vor zwei Wochen – gibt es hier im Link.